Die Fritz Behrens Stiftung sorgt für sensationellen Start ins Jahr

Die Fritz Behrens Stiftung unterstützt die Weihnachtshilfe großzügig: Matthias Fontaine und Thomas Himstedt übergaben HAZ-Chefredakteur Hendrik Brandt nun 30.000 Euro. Foto: Tim Schaarschmidt

Auch im neuen Jahr wird für die HAZ-Weihnachtshilfe gesammelt. Vereine, Unternehmen und engagierte Leser und Leserinnen berichten erneut von Sammlungen. So engagiert sich die Fritz Behrens Stiftung seit Jahrzehnten für die Förderung von Wissenschaft, Kultur und Soziales. Es wurden Museen, der Kinderschutzbund und die medizinische Forschung unterstützt. Allein im Jahr 2020 half die Stiftung diverse Projekte mit insgesamt 400.000 Euro auf den Weg zu bringen. Nun sorgt sie mit einer großzügigen Spende für einen schwungvollen Start der HAZ-Weihnachtshilfe in die 48. Saison – mit 30.000 Euro. 

„Als Stiftung achten wir sehr darauf, effizient zu fördern“, sagt der Jurist Matthias Fontaine, der die Stiftung mit Thomas Himstedt und Jan Philip Poppelbaum führt. „Wir können uns auf die HAZ und darauf verlassen, dass die Mittel dort ankommen, wo sie gebraucht werden; denn die Initiatoren der Weihnachtshilfe überprüfen auch die beabsichtigte Verwendung der Spendengelder.“ Fontaine lobt die Spendenaktion für Menschen in Not vor Ort, weil dabei keine Spendengelder für Verwaltungskosten genutzt werden. „Wir finden es großartig, dass alle Mittel unmittelbar den Bedürftigen zugutekommen.“ Für Thomas Himstedt passt die Weihnachtshilfe gut zur Stiftung. „Wir engagieren uns sehr vielschichtig und nutzen aktiv die Freiheit, entscheiden zu können, was gefördert werden soll.“ HAZ-Chefredakteur Hendrik Brandt bedankte sich für das großzügige Engagement.

Author: Jan Sedelies

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